CD Mirandés: Es Anduva! Siente la pasión!

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Dennoch war man zuversichtlich vor der Partie, auch wenn Lambarri in Miranda de Ebro den besseren Ruf als Arroyo genießt, man hat im letzten Spiel gesehen, wozu auch dieser fähig ist. Mit einem Traumtor hat er den späten Sieg von Mirandés gesichert, gegen den heutigen Gegner wird es nicht einfacher werden. Gimnástica hatte in den letzten Wochen einen wahren Lauf, hatte sich bis auf Platz 7 vorgearbeitet und könnte heute mit einem Sieg bis auf 2 Zähler an Mirandés heranrücken. Der noch ungeschlagene Tabellenführer hingegen baut in Abwesenheit von Ander Lambarri auf die zuletzt starken Armero und Arroyo. Die erste Chance gehört auch genau diesen beiden, schöner Lauf von Armero, doch anstatt den völlig freien Arroyo anzuspielen zieht er aus spitzem Winkel ab - Außennetz. Nicht ganz zehn Minuten sind gespielt und man kann erkennen, dass bei Segoviana mehr zusammenläuft, ein wenig verkrampft und zu kompliziert wirkt das ganze bei Mirandés. Und so kommt, was kommen muss, Segoviana übernimmt das Kommando und geht nach einem schönen Distanzschuss von Cajoto mit 1:0 in Führung, Nauzet ist mit den Fingerspitzen noch dran, aber der Schuss passt zu genau ins Eck. Auftrieb sollte diesen Treffer vorallem Mirandés geben! Komplette Fehlanzeige, die Angriffe von Gimnástica häufen sich und während zuerst noch Cajoto (31.) und Ricardo (35.) scheitern, macht es Terleira in der 39. Minute besser. Mit ein wenig Ballglück kommt er an der Strafraumgrenze zum Abschluss, da Mirandés den Ball nicht wegbringt, und schon ist es passiert, 2:0 für Gimnástica. Kurz vor der Pause dann auch endlich das erste Aufbäumen von Mirandés, doch Pablo scheitert am Keeper der Gastgeber. Wenig später gibt es 15 Minuten Erholung, um dann mit frischer Kraft eine Aufholjagd starten zu können. Und tatsächlich tat sich etwas bei Mirandés, zuerst kam Muneta statt einem heute schwachen Borrell und mit ihm kam frischer Schwung. Zweimal rannte Mirandés gegen die gut stehende Abwehr von Gimnástica, ehe Pablo Infante mit einem schönen Solo Keeper Durán bezwang und Mirandés bis auf ein Tor wieder heranbrachte, 2:1 nur noch. Carlos Pouso schickte dann nach einer guten Stunde Lambarri zum Aufwärmen, was von den mitgereisten Fans mit Jubel angenommen wird. Doch als in der 70. Minute Barahona und Mújika statt Armero und Arroyo kommen, wird klar, dass Lambarri heute nicht mehr spielen wird. Nun lag es an jenen 11 Herren auf dem Platz, noch mal alles zu geben und zumindest den Ausgleich zu schaffen. Und mit dem ließen sie sich sehr sehr lange Zeit. Doch er fiel; Barahona, der viel Unruhe auf der linken Seite stiftete mit einer idealen Flanke auf Muneta, der jedoch aufgrund seiner Größe nicht an den Ball kam, zumindest nicht gleich. Durán will den Ball herunterfangen, doch was ist das..... er lässt ihn wieder aus! Muneta reagiert blitzschnell und spitzelt den frei gewordenen Ball über die Linie, Ausgleich! 2:2! Danke Antxon Muneta, Danke David Durán! Wenig später ist dann auch Schluss, das Unentschieden zwischen dem Tercera División Aufsteiger Gimnástica Segoviana, der bisher eine grandiose Saison spielt, und dem Aufstiegsaspiranten in die Segunda División, CD Mirandés, 2:2, geht über die gesamten 90 Minuten gesehen in Ordnung.


Bevor man in der nächsten Runde auf die ganz großen Teams Spaniens stoßen wird, ging es in der 3. Runde des spanischen Pokals auswärts gegen CD San Roque de Lepe. Mirandés und der Gastgeber aus Andalusien, nicht weit von Gibraltar entfernt, kann man in etwa auf Augenhöhe sehen, auch wenn San Roque kein schillerndes Cupjahr, wie Mirandés es letztes Jahr hatte, gehabt hatte, wirklich chancenlos und haushoch unterlegen war man den großen, zum Beispiel im Vorjahr dem FC Sevilla auch nicht! Nur zwei knappe Niederlagen bedeuteten das Aus in der vierten Runde im letzten Jahr. Das Spiel selbst war dann eher zum Vergessen, klingt hart, aber leider war es so, kaum Torszenen, beide Teams neutralisierten sich, und was dabei herauskam, waren leider keine Torchancen abwechselnd auf beiden Seiten, sondern viel Ballbesitz im Mittelfeld, ganze 4 Torschüsse hatten beide Teams zusammen nach 90 Minuten aufzuweisen, zwei San Roque und zwei Mirandés. Der erste gehörte den Gastgebern, und das war gleich eine Riesenchance; Jesús Rubio scheitert zuerst an Nauzet, irgendwie, wie eine Billardkugel kommt der Ball genau zu Berrocal, der aus etwa 15 Metern das leere Tor vor sich hat, doch es nicht schafft, den Ball darin unterzubringen. Die erste große Chance von Mirandés brachte dann auch gleich das 1:0. Pablo Infante bediente Ander Lambarri ideal, der dreht sich schnell nach links, schießt dann wuchtig unter die Latte, aber zentral! So unhaltbar schien der nicht für Tormann José Ramón. Dennoch, oder vielleicht gerade deswegen hieß es nun 1:0 für Mirandés. Mit diesem Resultat wurden dann auch die Seiten gewechselt. Und eine noch größere Chance auf das Tor hatte San Roque in der 63. Minute, wieder scheitert Jesús Rubio an Nauzet, dann wirft sich Caneda in einen Schuss von Berrocal und Raúl García in den zweiten von Berrocal, der Ball kommt danach zu Urko, doch der steht im Abseits, höchstes Glück für Mirandés und höchste Zeit für Nauzet, den Ball so weit wie möglich "wegzufetzen". Gegen Ende wird San Roque immer offensiver, doch nicht zwingend gefährlich und so hätte aus einem Konter in der 89. Minute eigentlich das 2:0 fallen müssen, doch den Querpass von Pablo Infante schnappt der eingewechselte Barahona Ander Lambarri aus deutlich schlechterer Position weg und so geht auch der letzte Schuss dieser Partie am leeren Tor vorbei. Lambarri wenig glücklich über den Eigensinn seines Teamkollegen, doch schon wenig später ist alles vergessen, Mirandés gewinnt bei San Roque de Lepe knapp aber relativ ungefährdet mit 1:0 und steht damit in der Runde der letzten 32. Die Auslosung erwartet man am Freitag mit Spannung.


Nach einer anstrengenden Cuppartie und einer damit verbundenen Reise diagonal durch Spanien, durfte Mirandés heute keine Anzeichen von Müdigkeit vorgeben. Der heutige Gegner war mit Deportivo Alavés nicht irgendwer, dieses Team hat auch schon Spielzeiten in der Primera División aufzuweisen, als eines von ganz wenigen in der Segunda B. Doch die Glanzzeiten von Alavés, dem Team aus der baskischen Hauptstadt Vitoria-Gasteiz, bei denen unter anderem auch Jordi Cruyff, der Sohn der Barca-Legende Johan Cruyff gespielt hatte, liegt nicht weit zurück, wenn man die Leistung jetzt ansieht, würde man allerdings nicht vermuten, dass dieses Team jemals über die Segunda B hinaus gekommen ist. Auf Platz 5 liegt man doch schon drei Punkte hinter Mirandés, könnte jedoch mit einem Sieg gleichziehen. Doch im Gegensatz zu den letzten Partien war die Leistung der Rojillos heute wieder besser, was auch daran lag, dass sich Lambarri wieder "komplett regeneriert" fühle. Während Mirandés fast überfallsartig begann, muss sich Alavés erst hinten sortieren, was so lange dauert, dass Iván Agustín fast ohne attackiert zu werden durch die Abwehr spazieren kann und in der 13. Minute Mirandés in Führung schießt. Für kurzes Aufsehen hingegen sorgt der höchst sehenswerte Distanzschuss von Canguro etwa 10 Minuten später zum 1:1. Da muss auch Coach Carlos Pouso schlucken. Dass ihm dieser Brocken nicht im Hals stecken bleibt, dafür sorgt Ander Lambarri kurz vor der Pause. Er verwertet ein schönes Zuspiel von Muneta in der 40. Minute zu neuerlichen Führung von Mirandés. Ohne Wechsel geht es dann mit gewechselten Seiten in die letzten 45 Minuten dieser Partie. Und auch da ändert sich nicht viel, Mirandés bleibt tonangebend, Alavés gelegneheitsgefährlich. So auch in der 53. Minute, wo erneut Canguro den Ausgleich auf dem Fuß hat, doch an der Stange scheitert. Nach ziemlich genau einer Stunde ist es wieder mal einer, der in den letzten Partien fast schon zum Goalgetter mutiert, Antxon Muneta mit Saisontreffer Nummer 5 und dem 3:1 für Mirandés. Doch Alavés gibt sich noch nicht auf und kommt in deren stärkster Phase durch Lazaro zum Anschlusstreffer, 3:2! Die Schlussphase dieser Partie ist offen, Chance auf beiden Seiten geben beiden Teams die Gelegenheit, das Spiel in eine Richtung hin zu lenken. Doch schließlich ist es Carlos Pouso, der die Partie mitentscheidet. In der 78. Minute bringt er Barahona für Pablo und eben dieser Asier Barahona trifft nach einem genialen Pass von Muneta in der 82. Minute zum 4:2 Endstand. Die Basken haben dem nichts mehr entgegenzusetzen, Mirandés gewinnt gegen Deportivo Alavés verdient mit 4:2.

Ein guter Bericht von Dir Richard Du spielst Remis Mirandes strauchelt? Nicht wirklich, denn gegen einen starken Aufsteiger Gimnástica, kannst du nach nem 2-0Rükstand die erste Saisonniederlage abwenden. zwar spät das Tor, doch es fiel! Im Pokal ging es dann gegen CD San Roque de Lepe kansnt du einen Sieg einfahren und das auch noch durch Ander Lambarri, der sein Comeback feiert. Das Weiterkommen ermöglicht er und auch im Spiel gegen Alaves erzielt Lambarri einenn Treffer und du gewinnst 4-2. Was ziemlich kurioses: Mal kein Elfmeter für Dich Joa, im Pokal heißt es nun Atletico Madrid. Schwere Aufgabe, doch ich wünsche Dir viel Glück und natürlich auch einen Sieg Optisch gefiel mir das wieder gut

Erneut ein gelungener Bericht deinerseits, Richard. Gimnástica Segoviana führt gegen dich mit 2:0, aber du meldest dich zurück und kurz vor Schluss ist es dann Muneta, der noch das 2:2 macht und damit eine Niederlage verhindert. San Roque de Lepe wurde dann im Pokal durch ein Tor vom Comeback-Mann Lambarri besiegt und somit zog man eine Runde weiter. In der Liga ging es erfolgreich weiter und so besiegte man Deportivo Alavés gleich mit 4:2, ehe man vernehmen musste, dass Atlético Madrid in der nächsten Pokalrunde als Gegner wartet. Ich traue Mirandés aber eine Überraschung zu!

Finmde ich cool mit Lambari, bringt Abwechslung
Du holst gleich zwei Siege, darunter ein Schützenfest und ein knapper Sieg, also ist alles dabei
Ich finde die Grafiken wieder gut, wenn auch die Qualität nicht so super sit, was bei solchen vereinen aber auch verständlich ist
Es läuft bei dir und der Text wie immer gut, weiter so

Gegen Gimnástica sieht es lange schlecht aus, doch früh im zweiten Durchgang kannst du wieder aufschließen
Kurz vor Schluss dann der Ausgleich, tolle Moral
gegen San Roque de Lepe dann ein knapper Sieg im Pokal, aber was zählt ist eben, dass du das Tor gemacht hast und der gegner keins
Danach noch ein 4-2 Sieg, sehr stark

Ein gelungener Bericht von dir Ricardo Gegen Gimnástica gerätst du mit 0:2 in Rückstand, doch kannst dich danach zurück melden und kurz vor Schluss dann doch noch den 2:2 Ausgleichstreffer machen und damit die sicher geglaubte Niederlage verhindern. San Roque wurde dann in der Copa del Rey durch ein Tor von Lambarri geschlagen und somit schreitet Mirandés eine Runde weiter. In der heimischen Liga ging es dann weiter gut weiter, als du Deportivo Alavés, den ehemaligen UEFA Cup Finalisten, mit 4:2 weghauen konntest. Starke Sache! Nun, wird das große Atlético aus Madrid dein Gegner in der nächsten Runde des Pokals sein. Ein dicker Brocken für dich!

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"Um es auf gut wienerisch zu sagen: Das war ein Hundskick!" Leider traf dieser Satz auch auf die Partie zwischen Real Sociedad B und CD Mirandés zu. Wahrlich keinen guten Tag hatte der Tabellenführer aus Miranda de Ebro erwischt, man spielte schwach, wirkte müde und lustlos, ideenlos und ausgepowert. "Wenn wir gegen Atlético so spielen," fand Carlos Pouso nach dem Spiel klare Worte, "dann zerfetzen uns die in der Luft, dann gehen wir unter! Und ohne Nauzet wären wir auch heute untergegangen!" Die Statistik gab ihm dabei nicht unrecht, 11:4 Schüsse auf das Tor für Sociedad's Reserve, davon gingen 2 an die Stange. Doch ebenso einer auch bei Mirandés. So gut hätte es beginnen können, als in der 8. Minute Ander Lambarri fast alleine auf Royo zuläuft, doch der Goalgetter trifft nur die Stange. Und eben weil er heute nicht traf, weil Real Sociedad B ohnehin in ihren Möglichkeiten beschränkt, sich gut verkaufte, war dieses Spiel kein sehenswertes. Die Treffer durch Antxon Muneta in der 35. Minute zum 0:1, nach einem schönen Distanzschuss zumindest ein Highlight und auf der anderen Seite ein Stellungsfehler in der Defensive von Mirandés, der Pardo den Ausgleich zum 1:1 ermöglichte, waren alles, was die Fans an sehenswerten Offensivszene geboten bekamen. Zwar feuerte "Sanse", wie die Reserve von Real Sociedad genannt wird, munter auf das Tor von Nauzet los, aber er war der einzige, der an diesem Abend Normalform erreichte. "Bei einigen Schüssen wundere ich mich in der Wiederholung, wie ich den noch rausgekratzt habe," so ein stolzer Nauzet nach der Partie, "aber mit dem Ergebnis müssen wir zufrieden sein, sollten und können wir aber normalerweise nicht!" Findet Mirandés seine Normalform wieder? Viel Zeit bleibt dafür nicht mehr, nach dem Heimspiel gegen UD Salamanca am Samstag wartet bereits am Dienstag im Anduva Pokalgegner Atlético Madrid, und das wird alles andere als ein leichtes Match!

U.D. Salamanca war der heutige Gast von CD Mirandés. Ebenso wie Deportivo Alavés ist Salamanca ein Team, dass schon Primera División gespielt hat, und weiß, wie man gegen die großen des spanischen Fußballs auch bestehen kann. Dennoch konnte sich Mirandés keine Tipps über der nächsten Cupgegner Atlético Madrid holen. Aber immerhin konnte man sich das nötige Selbstvertrauen holen. Allen voran einer, der es die letzten Wochen nicht immer einfach hatte, Bankchef Pablo Infante. "Ich habe mir eine Woche Urlaub gegönnt, da es derzeit möglich ist und ich mich auf das Spiel gegen Atlético richtig vorbereiten möchte," so der "Star" des Teams. "Ich fühle mich richtig ausgeruht und voller Energie, kaum zu denken, was ein Tag bringt, an dem man bis zu Mittag schläft!" schmunzelt er. Von seiner Fitness konnten sich auch die knapp 6.000 Zuschauer im Estadio Anduva überzeugen, fast im Alleingang schoss er den Gegner, UD Salamanca, k.o. Nach einem schönen Zuspiel von Muneta verwandelte er in der 22. Minute aus spitzem Winkel zum 1:0 für Mirandés. Salamanca, bis dahin bemüht aber ohne zwingende Chancen spielt durchaus auf Augenhöhe mit Mirandés. Als erneut Pablo in der 29. Minute eiskalt wie ein Steuereintreiber zum 2:0 versenkte, jubelten die Fans über den Mann, um den es in den letzten Wochen recht ruhig geworden ist. "Ich merkte, dass etwas nicht stimmte, als mich die Leute im Supermarkt immer nur fragten, ob Ander (Lambarri) auch hier einkaufen geht!" lachte er, "es wurde höchste Zeit, dass sich die Leute auch wieder an mich erinnern!" Und auch wenn Ígor den Gegner noch vor der Pause auf 2:1 heranbrachte, nach einer sehr schwachen zweiten Hälte aber nichts mehr passierte, wird man in Miranda de Ebro vorallem auf eines hoffen: Am Dienstag müssen Tore her, ob der Torschütze dann Lambarri, Pablo oder auch Nauzet heißt, wird den Leuten egal sein. "Wir nehmen alles, auch Eigentore," gibt sich Pedro Orbaiz, Fan seit 15 Jahren siegessicher!

Ein guter Bericht Richard. Optisch gefiel er mir wieder gut und auch inhaltlich war er ganz nett. Cool, dass du Stimmen reingebracht hast, wie die von Pablo Infante, die ich eigentlich gnaz gut fand und auch zum Schmunzeln waren. Der Zeitungsbericht zum Spektakel gegen Lemona war ziemlich gut, danach kam ja auch die Tabelle. Hier hätte ich es besser gefunden, wäre diese am Ende, hätte meiner Meinung nach bessere Aussagekraft, auch wenn es danach noch zu nem Punkt gegen Sociedad B reichte. Du warst nicht wirklich gut und da ist das Remis ja eigentlich schon sehr gut. Gegen Salamanca kann dann Pablo Infante durchstarten und macht in wenigen Minuten einen Doppelpack und den SIeg klar. Ist doch super, da, egal wie Amorebieta oder River Club gespielt haben, du wegen der Tordifferenz auf der 1 bist. Na ja, Punktgleichheit ist auch nicht das Wahre. Die Generalprobe vor dem Spiel gegen Atletico ist also geglückt. Jetzt muss es der Sieg sein! Viel Glück.

Weiter gehts! Mit Lemona hast du kurzen Prozess gemacht und sie kurzerhand mit 0:6 deklassiert, Respekt dafür! Dann spielte man erstmal gegen Real Sociedad B Unentschieden, ehe man zum Schluss dieses Berichts noch einen Dreier gegen Salamanca einfahren konnte. Wie Jorell hätte ich eine Tabelle am Ende besser gefunden als eine direkt nach dem Lemona-Kantersieg. Der Zeitungsausschnitt zum eben erwähnten Spiel war sehr stark, aber mittlerweile weiss man ja, dass du solche Grafiken drauf hast. Insgesamt wieder alles super, weiter so.

Danke für euer FB. Ich habe die Tabelle nur deshalb gemacht, weil ich eigentlich vorhatte, nur ein Spiel zu bringen, weil ich angenommen hatte, dass das mit dem Zeitungsartikel länger dauert. Da es aber schneller gegangen ist, hab ich noch 2 Spiele gespielt danach und die Tabelle wollte ich danach nicht mehr editieren. Bericht kommt dann später noch nach.

Fand es sehr gut wie du den Bericht dieses Mal optisch aufgebaut hast Sehr gut den Spielbericht in den Zeitungsartikel gebracht, das hat mir richtig gut gefallen muss ich sagen Dazu Lemona noch mit 6-0 deklassiert; was will man mehr ? Das mit der Tabelle wurde ja schon gesagt und hast ja auch erklärt wieso die in der Mitte kam Gegen die 2. Mannschaft von Sociedad, wo du aber auch nicht deine beste Leistung gezeigt hast Gegen Salamanca gibt es einen knappen SIeg dank Pablo Infante, der aber verdient ist dennoch Sehr schöner Bericht und so Grafiken wie mit der Zeitung kannst du ruhig öfters machen

"Wir waren in den letzten Wochen nicht immer das bessere Team und haben trotzdem gewonnen, heute waren wir das bessere Teams und haben verloren, das ist Fußball!" Ein Mann, ein Wort, Ander Lambarri, Torjäger von CD Mirandés, brachte es nach dem Spiel auf den Punkt. Wie bei seinen Teamkollegen überwiegt die Enttäuschung nach einem großartigen Spiel über die verpasste Chance. Besser gesagt Chancen, denn Atlético Madrid, der Titelverteidiger der Europa League erwischte keinen guten Tag, viel lief nicht zusammen, auch nicht bei Falcao, der von César Caneda fast vollständig aus der Partie genommen wurde. Dabei hätte es so vielversprechend beginnen können, schon in der 6. Minute kommt Alain Arroyo nach einem fürchterlichen Fehler von Domínguez zum Zug, doch er lässt sich zu viel Zeit und scheitert auch noch am überragenden Courtois. Für viele überraschend trat Atlético in Bestbesetzung an, schonte weder Falcao, noch Turan oder andere Hochkaräter. Doch der Außenseiter, der Provinzklub aus Miranda de Ebro bestimmte das Spiel, sorgte mit teils fantastischen Kombinationen für Aufsehen, doch einzig die Abwehr der Madrilenen hatte heute halbwegs Normalform. Reyes ein Totalausfall, Falcao bei Caneda abgemeldet, so lief das Spiel fast über 90 Minuten, Courtois hatte mehr zu tun, als ihm lieb war. Lambarri (26., 44.) und Pablo (32., 38.) waren die Hauptverantwortlichen, die Courtois Arbeit bescherten und das Tor des Belgiers bombardierten. Kurz vor dem Pausenpfiff stockte den knapp 6.000 Fans aber doch der Atem, als der Ball nach einem Zuspiel von Tiago doch im Tor war, doch Falcao hatte dieses aus Abseitsposition erzielt, zurecht zählte der Treffer nicht. Nach dem Seitenwechsel verflachte die Partie ein wenig, zu gut stand Atlético hinten und Mirandés sah, dass man einen besonderen Augenblick, das besondere Moment benötigte, um zum Torerfolg zu kommen. Da jetzt auch Atlético zu Chancen kam, zeigte auch Nauzet, zumeist gegen Turan und Tiago, dass er in absoluter Hochform ist. Als dann die letzten 10 Minuten anibrachen rechnete schon alles mit einem Unentschieden, Carlos Pouso brachte noch Mújika statt Arroyo und den routinierten Blanco für Caneda, der am Ende seiner Kräfte war. Vorne bot sich bei Mirandés jedoch immer dasselbe Bild, bis kurz vor den Strafraum kam man doch häufiger, danach war Schluss, auch Distanzschüsse wurden zum Großteil geblockt. Als dann gerade die Nachspielzeit angezeigt wurde, passierte dann doch das, was man um jeden Preis verhindern wollte, der Gegentreffer. Falcao bekommt von Diego den Ball, ist dann im Antritt schneller als Blanco und lässt mit einem scharfen Schuss auch Nauzet keine Chance, 0:1. Kurz darauf ist dann auch Schluss. Mirandés verliert gegen Atlético Madrid das Hinspiel mit 0:1, womit die Chancen auf einen Aufstieg drastisch geringer einzuschätzen sind.


Es war zum Haareraufen, dass man ein Spiel nicht einfach verdrängen kann und ein Trauma, das man doppelt erlebt, das Wort Trauma verdient. Auf das Spiel selbst traf das Wort allerdings nicht zu, Mirandés begann, nach der unglücklichen 0:1 Heimniederlage gegen Atlético Madrid gegen Burgos C.F. eigentlich sehr gut, spielte einen schönen Fußball, doch die zwingenden Chancen blieben aus. Burgos stand wie erwartet sehr tief, verlegte sich auf Konter, und wie gefährlich die sind, mussten die "Rojillos" in der 20. Minute feststellen, als Arkaitz auf einmal völlig alleine auf Nauzet zulief, doch der bereinigte die Situation mit einem unglaublichen Reflex gegen den Schuss des Stürmers. Mirandés wirkte geschockt und verunsichert, es lief nicht so flüssig wie sonst, es schien so, als ob man den Glauben an den Sieg in der Kabine vergessen hatte. Während sich Lambarri und Co. gegen die Defensive der Kastillier festlief, sorgten diese mit ihren Kontern für stetige Unruhe und beeindrucken die heimischen Fans. Mit 2-3 Ballkontakten blitzschnell überbrückt und schon stand man meist alleine vor Nauzet. Dass es dennoch torlos in die Kabine ging, das verdankten sie einem erneut überragenden Nauzet. Doch wenn man keine Tore schießt, wie will man dann 3 Punkte mit nach Hause nehmen? Um es gar nicht auf diese Frage hinauskommen zu lassen brachte Pouso zur Pause Mújika statt einem völlig enttäuschenden Arroyo und zog zudem Pablo ins Mittelfeld, da von dort kaum etwas kam. Immerhin wurde das Angriffsspiel besser, aber Burgos schien heute auch einen richtig guten Tag erwischt zu haben. Bis in die Schlussphase war das Spiel offen, nicht hochklassig, aber spannend. Distanzschüsse von Lambarri (61.) und Pablo (80.) waren bei Mirandés das beste, was man zu bieten hatte, auf der Gegenseite musste wieder Nauzet gegen Arkaitz (73.) im 1-gegen-1 und bei einem Distanzschuss von Sergio Torres (84.) sein Können zeigen und er hielt die Null fest. Dann kam die 90. Minute. Wieder schaute man gespannt auf die Nachspielzeit, als es im Kasten von Nauezt schepperte. Wieder war es ein Distanzschuss, diesmal von Yahvé, doch der passte so genau ins Kreuzeck, dass auch Nauezt diesmal nicht mehr herankam, 1:0 für Burgos. Mirandés versuchte noch mal verzweifelt alles, um den einen Punkt zurückzuerobern, doch es half nichts, zu einfallslos war das, was Mirandés heute offensiv anbot. Am Ende ging Burgos C.F. als nicht unverdienter, wenn auch glücklicher Sieger gegen CD Mirandés mit 1:0 vom Platz. Die Generalprobe für das Rückspiel im Estadio Calderón am Mittwoch ging damit deutlich in die Hose!


Schade, schade, für Mirandés ist die Copa del Rey in der Runde vor dem Achtelfinale zu Ende. Dass man das letztjährige Ergebnis nur sehr schwer wiederholen oder übertreffen kann, war wohl auch dem kühnsten Optimisten klar, doch "ins Achtelfinale hätte man es schon gerne geschafft." Doch Atlético Madrid war an diesem Abend mindestens eine Nummer zu groß. Und auch wenn Falcao größenmäßig den Innenverteidigern von Mirandés unterlegen war, so narrte der Kolumbianer Caneda und Corral nach Belieben. Schon nach 11 Minuten war er nicht zu stoppen, überlief die beiden Innenverteidiger ohne Probleme und schob den Ball eiskalt an Nauzet vorbei, 1:0. Mirandés spielte bemüht, doch mit den Atlético-Angreifern war man heute maßlos überfordert. In der 19. Minute knallt Diego einen Freistoß ans Lattenkreuz, zu genau geschossen vom Edeltechniker, der aus Wolfsburg geliehen ist. Für Atlético-Coach Simeone war das Spiel durchaus von Bedeutung, ein Ausscheiden gegen den Drittligisten wäre eine Katastrophe. Carlos Pouso hingegen, nach dem Erreichen des Halbfinales im Vorjahr ohnehin schon mit Heldenstatus in Miranda de Ebro bedacht, wollte aber nicht klein beigeben und sich vom haushohen Favoriten so einfach abschießen lassen. Über Kapitän Iván Agustín ließ er vom anfangs defensiv ausgerichteten 4-5-1 auf 4-3-3 ändern und ging volles Risiko. Und das wurde belohnt, in der 29. Minute schoss Ander Lambarri nach einem schönen Pass von Pablo Infante an Courtois vorbei zum 1:1 und es wurde schlagartig ruhig im Estadio Vicente Calderón. Nur noch ein Tor, dann wäre Mirandés weiter. Eine ähnliche Situation, wie es Espanyol in Vorjahr im Viertelfinalrückspiel hatte. Mirandés hatte nun die beste Phase in diesem Spiel, Pablo's Schuss (33.) wurde noch geblockt, danach verfehlt Alain Arroyo eine Flanke von Muneta nur um Haaresbreite (38.). Kurz vor der Pause fing sich Atlético wieder und wieder war es Falcao, der diesmal aus gut 25 Metern draufhaute und damit auch Nauzet überraschte, der nicht mehr reagieren konnte, 2:1 für Atlético. Damit ging es auch in die Pause.


Die 15 Minuten Pause waren um, und ich hoffte, mit der Ansprache Erfolg zu haben. Es fing gut an, denn die erste Chance gehörte uns, Ander Lambarri, aber zu genau auf Courtois. Mal überlegen, ich könnte auf jeden Fall noch Haritz (Mújika) bringen, auch Barahona oder Nacho Garro wären eine Alternative. Haritz, Asier, Nacho! Fangt mal an, euch aufzuwärmen, könnte gut sein, dass ich den einen oder anderen noch brauchen werde. Gut, damit sollte auch Diego (Simeone) beschäftigt sein. Aber wieder zurück zum Spiel, oje, wieder Falcao, oh Mann, ist der schnell, nein, nein, NEIIIIN! Da war es schon passiert, Radamel Falcao mit seinem dritten Treffer am heutigen Abend, 3:1 für Atlético Das ist natürlich nicht gut, aber wenn ich ehrlich bin, unsere Chancen war nach dem 2:1 schon kaum mehr vorhanden, auch über die Leistung kann ich eigentlich nichts bemängeln. Hilflos musste ich mitansehen, wie Atlético innerhalb der nächsten Viertelstunde bis auf 5:1 erhöhte. Zu stark war der Erstligist an diesem Abend, Turan nach Idealpass von Tiago in der 61. Minute zu, 4:1 und Diego in der 70 Minute zum 5:1 machten unser Ausscheiden perfekt. Leider ging auch das völlig in Ordnung, Atlético präsentierte sich prächtig und schoss uns eiskalt ab. Wie stolz es mich trotzdem macht, Trainer dieses Teams zu sein, zeigt die Tatsache, dass meine Jungs bis zum Schluss nicht aufgegeben haben und in der 82. Minute der kurz zuvor eingewechselte Haritz (Mújika) noch das 5:2 erzielt hatte. In der Nachspielzeit hatte sogar der ebenfalls eingewechselte Asier (Barahona) eine Riesenchance auf das 5:3, aber alleine gegen Courtois versagten ihm die Nerven und er schießt dem Keeper direkt in die Arme, schade.
Am Ende erspare ich mir den Blick auf die Anzeigetafel des Estadio Calderón, Atlético Madrid war heute für uns, CD Mirandés, zu stark, das 5:2 ging leider völlig in Ordnung. Es war wieder eine schöne Erfahrung, mittlerweile kennen wir ja schon die halbe Primera División, aber von nun an heißt es wieder: volle Konzentration auf die Segunda B und unsere Mission: AUFSTIEG!!


Ein wichtiges Spiel stand im Estadio Anduva für CD Mirandés an, gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn, SD Amorebieta, der Sensationsaufsteiger, der nach der Niederlage von Mirandés beim FC Burgos die Tabellenführung übernommen hatte. Mit großen "Creemos a vosotros!" Plakaten, "Wir glauben an euch!" versuchten die Fans den verunsicherten Spielern Mut zu machen, ein Sieg gegen Amorebieta wäre enorm wichtig, um nicht den Anschluss zu verlieren. Die ersten Minuten merkte man ganz deutlich, wie verunsichert die Mannschaft war, es gelang nicht viel, Amorebieta kam zu Chancen, doch zu einer richtigen Einschussgelegenheit kam man nicht. Erst nach etwa einer halben Stunde und der Nelly Furtado Hit Forca, der durch das Stadion klang, brachte Mirandés in Fahrt. Muneta scheitert mit einer guten Chance an Keeper Ibai (32.) kurz darauf trifft Pablo Infante mit einem Freistoß die Stange. Kurz vor der Pause kam auch noch einmal SD Amorebieta gefährlich vor das Tor von Nauzet, aber Candelas legte sich den Ball zu weit vor. Carlos Pouso ließ die Mannschaft unverändert und nach acht Minuten in der zweiten Hälften schlug der gefährlichste Mann bei Mirandés wieder zu, Ander Lambarri! Mit einem wunderschönen Volleyschuss lässt er Ibai keine Chance und trifft zum 1:0 für Mirandés, ein Jubelschrei gellt durch das Stadion. Was für eine Erlösung. Mit dem Tor löste sich auch der Knoten, die Verkrampfung wich der Spiellust. Pablo (61.) und Muneta (69.) vergaben Großchancen, die Ibai grandios entschärfen konnte. Die einzig nennenswerte Aktion von SD Amorebieta in der zweiten Hälfte war ein Abseitstreffer von Cuevas, der beim Abspiel aber einen guten Meter vor dem letzten Verteidiger von Mirandés stand. In der 75. Minute brachte Carlos Pouso Haritz Mújika anstelle des erschöpften Lamabarri und der erfüllte seine Rolle als Edeljoker mit Bravour. Nur drei Minuten nach seiner Einwechslung staubte er einen Lattenschuss von Pablo Infante trocken und als Schnellster zum 2:0 ab, eine Vorentscheidung? Ja, denn Amorebieta blieb an diesem Nachmittag doch einiges schuldig, konnte nicht an die bisher guten Leistungen anknöpfen und so gewann CD Mirandés am Ende gegen SD Amorebieta hochverdient mit 2:0 und holt sich die Tabellenführung wieder zurück!

Ein guter Bericht von Dir Richard. Leider verlierst du gegen Atletico in der Copa sehr unglücklich mit 1-0. Falcao trifft in derletzten Minute...bitter, bitter. Dann kommt Burgos C.F. und du verlierst wieder kurz vor Schluss mit 1-0. Déjà-Vu...schade, schade, dann auch noch die Tabellenführung verloren. Die Niederlage ist zwar unglücklich aber unterm Strich geht sie in Ordnung. Im Rückspiel gegen Atletico hast du nach der Pause noch alles drin, doch ein überragender Falcao hat Dich quasi allein ausm Wettbewerb geschossen - Cool, dass du da aus der Sicht des Trainers geschrieben hast. Danach gegen Amorebieta mit einem starken 2-0 Erfolg die Tabellenspitze zurückerobert. Optisch gefiel mir der Bericht wieder ganz gut, auch so war es top.

Keine schlechten Leistungen, wenig Ertrag. Im Hinspiel kannst du zu Hause gegen Atlético Madrid noch sehr gut mithalten, kassierst aber eine "Last-Minute-Falcao-Tor" und verlierst so das 0:0, was eine gute Ausgangslage für das Rückspiel gewesen wäre. Der FC Burgos tut es Atlético Madrid im nächsten Spiel gleich und besorgt die per Last-Minute-Treffer eine weitere bittere Niederlage. Im Rückspiel im Vicente Calderon kannst du das Führungstor von Falcao ausgleichen, gehst aber kurz vor der Pause wieder in Rückstand und erneut trifft der Kolumbianer, der nicht nur in Real, sondern auch in FIFA einfach nur überragend ist. Die Gastgeber treffen dann noch zum 3, 4 und 5:1... Mújika betreibt in der 82. Minute nur noch Ergebniskosmetik mit dem 5:2. Nach diesen drei unglücklichen Spielern meldet sich Mirandes Amorebieta zurück - 2:0-Sieg! Bericht war gut, weiter so.

Spoiler:

Das letzte Spiel im November stand für Mirandés an. Der heutige Gegner war mit Real Union Irún kein leichter, ein vorallem sehr unangenehmer und heimstarker Gegner. Bei Mirandés fehlte der leicht angeschlagene Kapitän Ivan Agustín, für ihn spielte Nacho Garro. Und genau von diesem ging auch die erste Großchance fü Mirandés aus. Mit einer schönen Einzelaktion über Nacho Garro kommt Mirandés bis fast zum Strafraum, der Querpass erreicht Muneta, der sofort abzieht, Tormann Otermin lässt den nicht sehr scharfen Schuss aber nochmals aus, Muneta reagiert blitzschnell und ist am schnellsten am Ball, 1:0 nach nur 5 Minuten. Es war die einzige wirklich nennenswerte Chance für Mirandés in dieser ersten Hälfte, Real Union Irún war spielbestimmend, konnte jedoch die statistische Überlegenheit nicht in Tore umsetzen. Caneda und Corral zeigten eine gute Leistung und ließen Irún's Stürmer ein ums andere Mal anlaufen. In der 30. Minute wurde es dann deutlich knapper, als ein Sellarés-Schuss an die Stange knallt, Nauzet wäre hier chancenlos gewesen. Kurz vor der Pause passierte dann doch noch der Ausgleich, nach einem Corner sprang Sellares am höchsten und bezwingt Nauzet, 1:1. Nach dem Seitenwechsel kommt zuerst wieder Irún stärker aus der Kabine, doch nach etwa 10 Minuten verpufft der Schwung und Mirandés wird stärker. Irún versucht sich mit allen Mitteln zu verteidigen, doch in der 68. Minute bezwingt wieder einmal Goalgetter Ander Lambarri der Tormann der Basken, 2:1 für Mirandés. In den letzten 20 Minuten kann Real Union Irún nicht mehr entscheidend zusetzen, man kommt kaum mehr über die Mittellinie, CD Mirandés hingegen kann eine Unzahl von Chancen in der Schlussphase der Partie nicht in Zählbares umsetzen und so bleibt es nach 90 Minuten beim letztendlich relativ ungefährdeten 2:1 Sieg gegen Real Union Irún.

Spoiler:

Mirandés siegt wieder! Gegen das heimstarke Real Union Irún gewann man mit 1:2, was knapp aussieht, allerdings war es ein mehr oder weniger ungefährdeter Sieg. Weitere drei Spiele wurden anschliessend gegen Sestao River, Logrones und Arandina gewonnen. Im Topspiel gegen Sestao River schaffte man durch einen Lambarri-Doppelpack einen souveränen 2:0-Heimerfolg, ehe man Angstgegner UD Logrones Dank einem späten Tor von Pablo mit 0:1 schlug. Die letzte Begegnung zu Hause gegen den Tabellenletzten Arandina gestaltete man äusserst klar. Zwei Tore in Halbzeit eins und drei in der zweiten Hälfte stellten am Ende das 5:0-Endresultat her, welches absolut in Ordnung ging! Sehr starke Spiele von dir. Bericht war wie immer gut, gerade die neue Website-Grafik gefiel mir sehr.

Ein guter Bericht von Dir Richard. Zu Beginn spielst du gegen Irún, wo du anfangs schlechter warst, dennoch die Führung erzielen kannst. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich kannst du dann aber durch Lambarri den Sieg holen. Danach fand ich die Websitegrafik sehr gut, da dann 3 Spiele schnell drin waren. 3 Siege geholt und somit vllt sogar den Abstand vergrößert. Gegen Sestao River gibts durch Lambarri nen 2-0 Sieg, gegen Logrones nur kdurch ein spätes Tor das 0-1. Zuletzt kam Arandina, die du locker vom Platz gefegt hast. Optisch war das gut gemacht, inhaltlich auch und du zeigst in der Liga wirklich, wo es mit Dir hingehen soll!

Gegen Irún reicht es am Ende zu einem 2-1 Sieg, was sehr gut ist
Dabei ist das Ergebnis knapper als der SPielverlauf
Danach gibt es drei Siege mit 8:0 Toren und die Grafik gefällt mir, auch wenn die Bild-Quali wieder etwas schlechter ist
Aber kann man verstehen bei dem verein

marin10 schrieb:

auch wenn die Bild-Quali wieder etwas schlechter ist
Aber kann man verstehen bei dem verein

Ja, das ist leider das Problem, wenn man einen Verein nimmt, der keinen wirklichen Namen hatte und bis zu diesem Jahr vermutlich kaum einer außerhalb Kastilien-León oder dem Baskenland gekannt hat. Die Bilder sind teilweise so schon nicht sehr scharf, verzerrt oder sonst was und mein Verkleinern in Paint gibt ihnen dann den Rest. Aber ich hoffe, dass sie aufsteigen diese Saison im Playoff in die Segunda División, dann gibts vermutlich auch mehr und bessere Bilder.

Ein guter Bericht von dir Ricardo Zu Beginn des Berichtes spielst du gegen das "Weltteam" von Irún, wo du zuerst nicht grade gut gespielt hast, aber dennoch kannst du die Führung markieren. Danach kassierst du den Ausgleich aber Lambarri bringt das Tor zum Sieg. Die Website Grafik war sehr gut gemacht, da hast du dann drei Spiele mitreingebracht was nice war. Drei Siege holst du und zwar gegen Sestao River, Logrons und Arandina die du locker besiegt hast. Alles in allem wieder ein guter Bericht!

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Reporter: Señor Pouso, Mirandés hat nicht wie die anderen Teams ein Trainingslager in der Winterpause organisiert, wie hat sich ihr Team auf die Rückrunde vorbereitet?

Carlos Pouso: Das ist richtig, wir haben die erste Woche mit Regenerierung verbracht, Schusstraining und taktische Training war der Schwerpunkt, nichts anstrengendes, es war uns wichtiger, unsere Akkus wieder aufzuladen. Ich war der Meinung, da eh im Moment so fantastisch läuft, dass man nicht viel verändern muss!

R: Stichwort verändern, planen sie Transfers oder andere Änderungen im Wintertransferfenster?

C: Vorerst nicht, wir warten mal ab, wie die nächsten Tage verlaufen, unser Kader ist für ein Ligaspiel pro Woche gut genug, dazu das Budget nicht allzu hoch, gut möglich, dass wir den einen oder anderen Spieler von der Reserve hochholen.

R: Als erklärtes Saisonziel haben sie anfangs der Saison den Aufstieg angegeben, wen sehen sie als größte Konkurrenten?

C: Da gibt es einige. Die schärfsten Konkurrenten sind im Moment Amorebieta, Burgos und Sestao River, aber auch gegen die anderen muss man erst mal punkten. Vorallem gegen Ende der Saison, können die Teams der unteren Tabellenhälfte ein entscheidendes Wort mitreden. Es gilt, die Konzentration bis zum letzten Spieltag zu halten, und dann auch im Playoff mit voller Leistung und Konzentration zu spielen, unser Team spielt so stark, wie selten zuvor, wenn wir aufsteigen wollen, wann, wenn nicht jetzt!

R: Auf Platz 5 hat man schon 15 Punkte Vorsprung, ein genügend großer Vorsprung?

C: Auf Platz 2 sind es immer noch nur 3 Punkte, und der Gruppensieg ist unser Ziel, zweiter waren wir letzte Saison und man hat gesehen, wie lange die Saison dauert, danach noch im großen Playoff 6 Spiele zu absolvieren kann sehr anstrengend sein, unser Ziel ist der kurze Weg, über das Gruppensieger-Playoff.

R: Verfolgen sie auch die anderen Gruppen der Segunda División B und mögliche Gegner?

C: Nur wenig, da man die Spiele im Fernsehen nicht sieht, nur auf klubeigenen Sendern. Da die Spiele ohnehin meist zur selben Zeit wie unsere sind, bliebe dafür auch keine Zeit. Anfangs der Saison haben wir uns zusammen im Trainingslager auf Mallorca ein Spiel von Atlético Baleares angeschaut, wie ich hörte, sind die derzeit in ihrer Gruppe auch Erster. Die Spielweise hat mich sehr an unsere erinnert, schnell, direkt und rassiger Offensivfußball, in jedem Fall kein leicht und sehr unangenehmer Gegner.

R: Die derzeiten Gruppenleader wären Real Madrid Castilla, Atlético Baleares und Cádiz CF, wenn sie wählen könnten, welches Team wäre ihnen am liebsten?

C: Das entscheidet ohnehin das Los, aber gegen Cádiz haben wir uns im letzten Jahr, wenn auch mit etwas Glück durchgesetzt, in der ersten Runde des Playoffs, vom Namen her würde ich Real Madrid Castilla nehmen, die Reserve von Real Madrid, Atlético Baleares habe ich schon gesagt, ein unangenehmer, aber sicherlich nicht unschlagbarer Gegner, aber bevor ich mich damit beschäftige, konzentriere ich mich erst mal auf Teams wie Deportivo Alavés oder Gimnástica Segoviana, unsere nächsten Gegner!

R: Señor Pouso, noch eine kurze Prognose, schafft ihr Team den Gruppensieg, oder auf welchem Platz sehen sie Mirandés zu Ende der Meisterschaft?

C: Wie schon gesagt, der Gruppensieg ist unser Ziel! Unser Team ist stark genug, um dieses Ziel zu schaffen und wir glauben an unsere eigenen Stärken! Denn wenn wir daran nicht glauben, haben wir schon verloren!

R: Danke für das Interview, Señor Pouso!

C: Bitteschön, gerne!


Es war ein kalter Wintertag in Spaniens Norden. Kaum über 0°C hatte es, nicht das ideale Wetter um Fußball zu spielen, doch für einen offenbar die perfekten Bedingungen, Ander Lambarri. Frisch und ausgeruht präsentierte sich Mirandés. Deportivo Alavés hingegen hatte ein Trainingslager in Málaga eingelegt um noch in den Aufstiegskampf eingreifen zu können. Doch die Truppe von Alvarez Tomé wirkte müde, ausgelaugt und steif. Auch wenn letzteres vermutlich an den Temperaturen lag, so schien die Prognose von Carlos Pouso (Frische geht vor!) voll aufzugehen. Bereits in der 8. Minute brachte Ander Lambarri Mirandés in Führung. Nach einem Foul an Pablo, der kurz draußen behandelt werden musste, verwandelte Lambarri den folgenden Freistoß aus etwa 20 Metern zum 1:0. Mirandés spielte weiter dominant, Riesenchancen von Pablo (21.) und Arroyo (26.) konnte Tormann David Rangel noch klären, 5 Minuten später rettete ihn die Querlatte bei einem Distanzschuss von Iván Agustín. Mirandés drückte weiter, schnürte Alavés in deren Hälfte ein, und wurde vor der Pause erneut belohnt, Lambarri traf nach einem schönen Solo erneut, 2:0.
Nach dem Seitenwechsel kam Alavés mit frischem Schwung auf der Kabine, doch bei Caneda und Corral gab es heute kein Vorbeikommen, zwei Schüsse gingen gerade einmal auf das Tor von Nauzet, die dieser aber ohne Probleme hielt. Mirandés schaltete ein wenig zurück, um Kraft zu sparen, doch Alavés schoss sich heute die Tore fast schon selbst. 76. Minute, Lambarri attackierte Luis Prieto beim Spielaufbau, der spielte zum Keeper zurück, dessen Ausschuss völlig misslang und genau vor Lambarri landete. Der zögerte nicht lange, schob den Ball an Rangel vorbei und bedankte sich artig, 3:0 für Mirandés. Den schönsten Treffer sahen die Fans dann kurz vor dem Ende, Pablo setzte Lambarri herrlich mit der Ferse ein, der spielt einen gekonnten Schupfer durch die Beine von Verteidiger Gallardo, der Ball landet genau im Kreuzeck, keine Chance für Rangel, ein Supertor, 4:0. Kurz darauf ist auch Schluss, Deportivo Alavés geht mit einer inferior schwachen Leistung gegen CD Mirandés mit 0:4 unter.


Es war ein unglaubliches Spiel, dass die Fans im Estadio Anduva sahen. Gimnástica Segoviana, am letzten Wochenende mit einem furiosen 5:3 Auswärtssieg bei SD Amorebieta in die Saison gestartet, traf heute auf den Tabellenführer. Nachdem man letzte Woche Mirandés quasi geholfen hatte, deren Vorsprung auf Amorebieta auf 6 Punkte zu vergrößern, wollte man nun dafür sorgen, dass dieser Vorsprung wieder auf 3 Punkte zurückging. Und die blau-roten begannen überfallsartig, 3. Minute, Doppelpass von Terleira mit Cajoto, ein scharfer Schuss und 1:0 für Segoviana, was für ein Start. Und so ging es weiter, diesmal mit Mirandés, Arroyo im Angriff, ein versuchter Querpass zu Lambarri, doch da grätscht ein Verteidiger dazwischen, zwei blitzschnelle Pässe und plötzlich taucht Terleira alleine vor Nauzet auf. Der versucht noch alles, um den Einschlag zu verhindern, aber kaltblütig verwandelt Terleira zum 2:0, unglaublich! Mirandés brauchte ein wenig, um diesen Schock zu verdauen, aber 10 Minuten später war es der Kapitän, der Mirandés mit einem Distanzschuss wieder heranbrachte, Pablo Infante, nur noch 1:2. Es war ein unglaublich schnelles Spiel, Angriffe wechselten sich einander ab, fast im Minutentakt flogen Schüsse auf die Keeper zu. Für einen war die Partie aber nach 25 Minuten zu Ende, Lambarri verletzt sich bei einem Zweikampf und kann nicht mehr weitermachen, für ihn kommt Barahona. Damit rückt Pablo ins Sturmzentrum, Barahona auf links, statt Arroyo, der spielt nun auf Pablo's Position, als Schaltzentrale hinter den Spitzen. Und genau damit traf Carlos Pouso voll ins Schwarze. Wie ausgewechselte spielte Arroyo, der in der 34. Minute perfekt von Pablo bedient wurde und aus dem Hinterhalt David Durán bezwingt, 2:2, Ausgleich. Und es kam noch besser, quasi eine Kopie des zweiten Treffers, 7 Minuten später. Wieder setzt sich Pablo in Szene, spielt wieder auf Arroyo, der diesmal nur ins leere Tor einzuschieben braucht, Mirandés dreht die Partie und führt nun 3:2! Doch wer gedacht hat, das sei alles, der irrte. Gimnástica kam nochmal zurück, wieder ließ der trickreiche Terleira alle alt aussehen, Pino wartete auf der Seite, bekam den Ball und bezwang Nauzet auf kurzer Entfernung, 3:3, was für ein verrücktes Spiel.
Doch scheinbar war das längst noch nicht alles, auch in Hälfte zwei feuerten beide Teams munter weiter. Kurz nach Wiederbeginn war es erneut Terleira, der diesmal aber nur die Stange traf. Nach einem Foul in der 55. Minute gab es Freistoß für Mirandés, knapp außerhalb des Strafraums, Pablo schießt, aber auch er trifft nur die Stange, Pérez will klären, schießt aber Muneta an, von dessen Körper der Ball ins Tor rollt, kurioses Tor, 4:3 für Mirandés. Das scheint dann auch der Knackpunkt gewesen zu sein. Der Schwung wurde zusehends weniger, und als Außenverteidiger Garmendia nach einem Angriff von Gimnástica mit Pablo den Konter einleitete und zum 5:3 traf, schien die Partie quasi entschieden. Doch Segoviana gab sich noch nicht geschlagen, kam knappe 10 Minuten später durch ein Solo von Cajoto wieder heran, 5:4! Schaffen die blau-roten tatsächlich noch den Ausgleich? Sie versuchten es zumindest, doch am Ende war dann doch das hohe Tempo schuld fr die fehlende Kraft in der Schlussphase. In der Nachspielzeit lief man dann noch in einen Konter und ein überragender Pablo zum vierten Mal den Treffer vor, Barahona ließ Durán keine Chance, 6:4. Kurz darauf war Schluss, ein Ergebnis, dass bei einem Tennisspiel fast üblich, bei einem Fußballspiel aber für staunende Blicke sorgt. CD Mirandés kämpft in einem unglaublichen Spiel Gimnástica Segoviana mit 6:4 nieder.


Am 23. Spieltag empfing Mirandés UD Logroñés. Erst vor einenhalb Monaten ging das Hinspiel über die Bühne, das Mirandés auswärts knapp durch einen späten Treffer von Pablo mit 1:0 gewann. Schon vor der Partie gab es die wichtigste Nachricht für die Fans, Lambarri spielt! Nachdem er zuletzt auch gegen Arandina nach einer halben Stund ausgewechselt wurde, befürchteten die Fans eine schlimmere Verletzung. Doch so richtig rund lief es nicht beim Goalgetter, man merkte ihm an, dass er nicht zu 100% fit ist. Das beeinträchtigte auch das Spiel des Tabellenführers, die anfangs das bessere Team waren, doch keine zwnigenden Torchancen zu Stand brachten. So ging es, nach einer sehr schwachen ersten Hälfte, aber mit immerhin einem Distanzschusstor von Arroyo in der 37. Minute mit 1:0 in die Pause.
15 Minuten später wurde wieder angepfiffen, aber Mirandés kam ohne Lambarri wieder auf das Feld, Barahona spielte nun statt ihm. Und er spielte gut, Logroñés spielte ähnlich wie in Hälfte eins, feldüberlegen, aber ohne zwingend gefährlich zu werden. Alles in allem war es ein sehr schwaches Spiel und nach dem 2:0 durch Barahona kam zwischenzeitlich doch wieder Jubel auf, nachdem es lange Zeit ruhig war im Estadio Anduva. Es war keine gute Leistung von Mirandés heute, auch weil UD Logroñés in der 84. Minute nach einem Freistoß von Cervero nochmal auf 2:1 herankam, doch der Anschlusstreffer fiel zu spät, Mirandés rettete das Ergebnis über die Zeit und gewinnt in einer sehr schwachen Partie gegen UD Logroñés mit 2:1.

Carlos Pouso's Tochter ist Sportjournalistin! Das Interesse am Fußball liegt offenbar in der Familie. Wie heute bekannt wurde, ist Sara Pouso (22), die im Sommer ihr Studium abgeschlossen hat nach einigen kleinen Jobs bei Regionalsendern nun bei Telecinco angagiert, einem der wichtigsten Sportsender in Spanien. "Ich grauliere ihr," sagt ihr Vater, Mirandés-Coach Carlos Pouso, "das ist das, was sie immer wollte, was sie immer schon interessiert hat, ich freue mich für sie. Auch wenn ich sie nur noch sehr selten sehe, jetzt wo sie in Madrid lebt!"

Ein guter Bericht von Dir Richard. Das Interview nach der Hinrunde fand ich sehr gut, erst recht auch die Antworten, wo du wirklich klar drumherum reden willst, dass du den Aufstieg nur als Ziel hast und da noch nichts sicher ist. Gegen Alaves gewinnst du dann klar mit 4-0, doch danach kommt ein 6-4 Sieg gegen Segoviana, der mehr als krass war. In kürzester Zeit liegst du 2-0 hinten und drehst das Ergebnis auch noch. Am Ende saßt du am längeren Hebel und holst den Sieg in Hälfte 2:D Gegen Arandina leider nur Remis und gegen Logrones in einer langweiligen Partie ein sicherer 2-1 Sieg, der voll in Ordnung geht. Der Abstand ist bisher bei 6 Punkten, was doch schon recht viel ist, aber schnell weg sein kann. Dann das mit Pouso's Tochter war schon ganz gut nebenbei und was Anderes. Hübsche Tochter nebenbei Optisch sehr nice, inhaltlich auch!

Klasse Bericht! Das Interview mit dem Trainer Carlos Pouso hat mir sehr gefallen und da waren einige sehr interessante Fragen und Antworten dabei, die das Ganz richtig spannend gemacht haben. Der Start in die Rückrunde ist dir dann optimal geglückt. Nach einem klaren 0:4-Auswärtserfolg bei Alavés lieferte man sich einen unglaublichen Kampf mit Gimnástica Segoviana und siegt schlussendlich mit 6:4! Gegen Arandina spielte man dann noch Unentschieden und zum Schluss sicherte man sich noch einen weiteren Dreier gegen Logroñes. In der Tabelle bist du mit Mirandés weiterhin unangefochten an der Tabellenspitze und ich denke, dass das auch so bleiben wird. Die kleine Nebenstory mit der Tochter von Pouso rundete den Bericht schön ab. Grafisch wie immer Spitze von dir, aber ich muss sagen, dass auch die Spielberichte wieder sehr gut waren.

Gefällt mir gut das Interview, gute Fragen und passende Antworten, auch nicht übertrieben
Danach ein überragendes 4:0 und ein wahnsinniges 6:4, WTF
Du übertreibst es mit den TOren xD
Danach nur noch drei Tore und vier Punkte, aber insgesamt eine sehr starke Leistung
Auch die Tabelle sehr schön
zu der netten dame: uhlala

Ein Bericht der wieder gut war Ricardo. Das Interview nach der Hinrunde fand ich sehr gut gemacht und auch vor allem die Antworten waren sehr nice, da du direkt klipp und klar redest und nur den Aufstieg willst. Nicht diese Milchmalerei wie sonst im Fußball, die derbe ankotzt. Gegen Alaves gewinnst du dann klar mit 4:0. Unfassbar wenn man überlegt, dass die damals in Dortmund gegen Liverpool das UEFA Cup Finale bestritten hatten. Da war ich sogar im Stadion! Von "El Glorioso" ist bei Alaves nicht viel übrig geblieben. Anschließen gewinnst du mit 6-4, was ein Ergebnis, gegen Segoviana. Was ein krankes Spiel. Gegen Arandina leider nur ein Remis danach abwer gegen Logrones mit 2:1 gewonnen. DieSache mit Pousos Tochter war auch sehr gut gemacht mMn. War mal cool sowas zu lesen.

Horde-Supras schrieb:

Von "El Glorioso" ist bei Alaves nicht viel übrig geblieben.

Nicht viel???

Das ist so in etwa wie Villarreal in dieser Saison, von CL-Starter zum Absteiger. Unglaublich, was da alles schief gelaufen sein muss, 10 Jahre nach dem Finale im UEFA-Cup nur noch drittklassig und auch da nicht an der Spitze überlegen mit dabei. Wenn sogar die Reserve von Real Madrid ihre Gruppe gewinnt, sollte das Alaves normal auch leicht schaffen. Naja, ist mir auch recht, ein Gegner weniger im Kampf um Platz 1.

So, Bericht kommt danna uch gleich.